»Die Geschichte beginnt wie jede gute Geschichte«, raunte er. »In einer Taverne …«
Die Geschichten der Hellen Barden sind für lange Abende in Gasthäusern oder leise gesungene, märchenhafte Lieder gemacht. Welchen Gefahren haben Rosie und Mattys getrotzt, um ein Paar zu werden? Warum klingt Edelines Geigenspiel so mystisch, als wäre sie selbst ein Geschöpf der Wälder? Und vor allem: Wie haben die sechs Spielleute eigentlich zusammengefunden?
Begleite die Hellen Barden über einem Apfeltee oder einem guten Bier auf eine Reise in ihre gemeinsame Vergangenheit.
Eine » Lieder der Wälder
«-Kurzgeschichtensammlung.
Über die Autorin
Marleen S. Meri
, geboren 1998, schreibt schon Geschichten, seit sie die ersten Buchstaben zu Papier bringen kann. Aufgewachsen in einer malerischen Kleinstadt im Herzen Westfalens war sie seither zum Träumen aufgelegt und behielt ihre kindliche Fantasie auch zu Studiumszeiten noch im Herzen. Seit 2017 studiert sie Germanistik und Geschichtswissenschaften an der (entgegen anderer Behauptungen existierenden) Universität Bielefeld, wo sie stets zwischen traditionellen Dramen und aktueller Belletristik zu finden ist. In ihrer Freizeit lektoriert sie Bücher, liest Korrektur und erlernt spannende, wenn auch nicht immer nützliche Fremdsprachen. Oft kann man sie auch mit dem Stift in der Hand vorfinden, eine neue Idee oder ihre Lieblingsfiguren auf Papier bannend. Nach ihrem Debüt »Loreley – Wind und Weite«, dem ersten Band einer vierteiligen Fantasyreihe, sind die Lieder der Wälder ihr neues Herzensprojekt