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Neuigkeiten im Eulen-Blog

Eulenflüstern - Neuigkeiten von Elin Bedelis


 Bist du neugierig, was es wohl Neues von mir gibt? Dann bist du hier goldrichtig! Mein Seelentier ist eine Eule und das hat diesem Blog seinen Namen gegeben. Denn diese Eule lässt sich in diesem News-Blog über ihre Lieblingsbeschäftigungen aus und gibt Einblicke in aktuelle Projekte, geplante Aktionen und große Erlebnisse. Von Messeberichten über geplante Termine und Aktionen ist alles zu finden. Wer immter top-informiert sein möchte, sollte sich außerdem meinen Newsletter gönnen. Es gibt auch keinen Spam - versprochen. Stattdessen gibt es alle neusten Informationen vorab, spannende Extras und natürlich eine Übersicht der neusten Blogbeiträge. 

Eulenflüstern von Elin Bedelis

Elin Bedelis auf der Leipziger Buchmesse 2024
von Elin Bedelis 24 März, 2024
Die LBM 2024 war ein voller Erfolg. In diesem kleinen Messetagebuch lasse ich fünf ereignisreiche Tage Revue passieren, erzähle von aufregenden Begegnungen, spannenden Lesungen und den vielen großartigen Unterstützer:innen. Denn auf der Leipziger Buchmesse habe ich ...
Am 22.03. erscheint Nebelgeborene - Sonnenflügel und Geschwisterbande. Was erwartet euch im Buch?
von Elin Bedelis 23 Jan., 2024
Meine erste Neuerscheinung 2024 ist der Auftakt zu einer zweibändigen Reihe. Ich erzähle euch in diesem Beitrag, wie es zu dem Projekt gekommen ist und was euch in der Geschichte erwarte. Dafür stelle ich euch kurz Setting, Charaktere und die Grundidee vor und verrate natürlich alles zum Erscheinungstermin!
von Elin Bedelis 16 Sept., 2023
Ich habe ein neues Buch anzukündigen! Am 09.09. ist die Anthologie des Chronistenturms erschienen. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt einer kleinen netten Autor:innenvereinigung, von der ich seit einiger Zeit ebenfalls ein Teil bin. Wir waren gemeinsam auf der Buchmesse in Leipzig und verwirklichen einige Projekte gemeinsam. Es ist immer schön, mit anderen Autor:innen zusammenzukommen und sich über das Schreiben und alles Drumerhum auszutauschen. So kam bei einem der monatlichen Stammtische die Idee auf, eine gemeinsame Anthologie zu schreiben. Der Liebe Jon Barnis hat die Rahmenhandlung geschrieben, die Geschichte der Trolldame Mazura. Sie ist dafür verantwortlich eine Reihe besonderer Türme zu bewachen und sicherzustellen, dass alles im besten Zustand ist. Doch dann muss sie feststellen, dass einer der Türme seit kurzer Zeit von einer neuen Spezies bewohnt wird, die sich häuslich eingerichtet hat: Schreiberlinge überall! So ein Schreck, da hilft auch Mazuras flauschiger Begleiter nicht weiter. Die Flummel ist fast so ein guter Sidekick wie Puki ;) Das wäre alles schön und gut, hätte sich nicht eine Reihe wichtiger magischer Gegenstände in die Geschichten der Schreiberlinge verirrt. Da müssen die neuen Bewohner:innen des Turms natürlich helfen und die Artefakte kurzerhand wieder aus ihren Geschichten schreiben. Und da komme auch ich ins Spiel. Elin - oder Eulin, wie mein alter Ego im Buch so passend heißt - ist sehr hilfsbereit und schickt Mazura nach Kefa, zu Gwyn. Und wisst ihr was? Das Artefakt, das sich in Pyria verirrt hat, ist ausgerechnet Königsblut. Na, wer hat die Trilogie gelesen und versteht die Brisanz dieses Themas? Jetzt versteht ihr bestimmt, warum es juicy ist! Die anderen Autor:innen sind: Allegra Bork , Bjela Schwenk , Calvin Cozym , Celina Müller-Probst, Elin Nelier , Johanna T. Hellmich, Jon Barnis , Lavea Thoren , Malte Aurich, Marco Geiger , Markus Gerwinski , Martina Volnhals , Olaf Raack , Serena Merian , Tea Loewe , Tobias W. Krampitz , Verena Pophanken , Josefine Schwobacher, Zoe S. Rosary . Schaut gerne mal bei ihnen vorbei, vielleicht findet ihr ja noch ein Buch, das euch interessiert. Ihr könnt natürlich auch einfach die Anthologie kaufen und euch im Buch an ihren Welten erfreuen ;) In meinem Onlineshop gibt es die Möglichkeit, eine Print-Bestellung der Anthologie aufzugeben, die ich auch noch mit einem kleinen Pyria-Goodie erweitern werde. Das Ebook gibt es überall, wo ihr eure liebsten Ebooks findet. Viel Spaß mit der Anthologie! Erzählt mir unbedingt, was ihr von meiner Kurzgeschichte haltet!
von Elin Bedelis 08 Sept., 2023
Elin war auf Recherchereise in Berlin, um sich dort das nötige Fachwissen über Dampfmaschinen anzueigenen, das sie für ihr aktuelles Buchprojekt braucht. Ein Reisebericht von einer Eule in Berlin
Die Pyria Reihe wird ein Jahr halt
von Elin Bedelis 15 Juli, 2023
Genau ein Jahr ist es her, dass die Pyria-Trilogie mit Band drei "Krieg im Schatten" vollständig in den Handel kam. Zu diesem Jubiläum wird es Zeit für einen kurzen Rückblick und natürlich für eine kleine Aktion zur Feier des Tages!
Der Chronistentur vereint auf der Leipziger Buchmesse 2023
von Elin Bedelis 14 Mai, 2023
Ich war auf der Leipziger Buchmesse 2023 - in dreifacher Instanz, denn ich war vor Ort als Besucherin, als ausstellende Autorin und als Verlagsmitarbeiterin. Alle drei Aufgaben hatten ihre eigenen Herausforderungen und mit allen Hochs und Tiefs habe ich in Leipzig ein paar wahnsinnig spannende Tage erlebt. Was hinter Schlachten am LYX-Stand, meiner erste Messelesung und Messechaos steckt, das erfahrt ihr hier!
von Elin Bedelis 16 Sept., 2020
Inhalt (spoilerfrei): Es geht um den wissbegierigen und vorsichtigen Prinzen Yarvi, der seit seiner Geburt eine verkümmerte Hand hat und deshalb den Spott der Familie und des ganzen Königreichs auf sich zieht, seinen Titeln entsagen und ein Priester werden soll. Als jedoch sein Vater und sein älterer Bruder in einem intriganten Hinterhalt erschlagen werden, muss Yarvi den Thron kurz vor seiner Prüfung dennoch besteigen und ist dank der fehlenden Hand und seiner friedliebenden Art weder körperlich noch kämpferisch der König, den sich das Königreich wünscht – oder der er selbst sein will. In einem hinterhältigen Plan wird er auf seinem wiederwilligen Feldzug gegen die Mörder seines Vaters und Bruders ins Meer gestoßen und für tot erklärt. Doch Yarvi überlebt und schwört Rache gegen den Usurpator. Zunächst muss er jedoch Gefangenschaft, Brutalität und die Erbarmungslosigkeit seiner Welt überstehen. Auch wenn er Freunde in den Schatten findet und mit einem scharfen Verstand so manchen Hindernissen trotzt, hängt das Unheil stets über ihm und seinen neuen Begleitern und es ist ungewiss, welcher König letztendlich stirbt und welcher auf dem schwarzen Stuhl sitzt. Der erste Eindruck Während die Begeisterung über dieses Buch groß zu sein scheint – besonders wenn man die ersten paar Seiten meiner Ausgabe betrachtet, die vollgekleistert sind mit Lobeshymnen – war ich nur verhalten enthusiastisch. Besonders mein erster Eindruck war zwiegespalten. Das mag auch an der Aufmachung liegen: Fünf Seiten Selbstbeweihräucherung am Anfang, bevor auch nur ein Wort erzählt wurde, finde ich unglücklich. Es hat den Eindruck erweckt, als würde der Herausgeber es für nötig befinden, mir die Meinung anderer unter die Nase zu reiben, um meine Reaktion sicherzustellen und das hat mich gestört. Besonders, weil das Buch wunderbar ohne ausgekommen wäre. Die Aufmachung ist dagegen wirklich schön und trifft meinen persönlichen Geschmack sehr. Hübsches Cover, ansprechender Klappentext und eine Karte, mit der man natürlich erst noch nichts tun kann. Die ersten Kapitel steigen so schnell in die Geschichte ein, dass man es fast ein bisschen zu schnell finden könnte. Ich musste mir erst aktiv die Zeit zum Lesen nehmen, denn fest einfangen konnte mich das Buch sonst nicht. Die Stärken Zuerst kann man auf jeden Fall sagen: Es ist ein gutes Buch. Daran will ich hier auch keinen Zweifel erheben. Besonders die Actionszenen waren wunderbar geladen und hatten eine gute Geschwindigkeit. Das ist in jedem Fall für mich eine der größten Stärken des Autors und es ist gut, dass es so viele davon gibt. Es ist eine sehr brutale Geschichte und dafür, dass er in einem Interview sagte, die Gewalt sei absichtlich nicht so explizit … war es recht explizit. Davon haben die genannten Actionszenen allerdings sehr profitiert und für mich persönlich sind blutige Morde, gnadenlose Sklaventreiber und erbarmungslose Grausamkeit eher ein Pluspunkt … auf ihre eigene verdrehte Weise (außerdem passten sie gut ins Buch). Ich verstehe deshalb, warum sich G.R.R. Martin so positiv geäußert hat – wie das Buch gleich zwei Mal stolz verkündet. Anders als Mr. Martin habe ich den Einstig allerdings nicht so einfach gefunden. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich an den leicht pathetischen Stil gewöhnt hatte und zu Anfang habe ich das Buch nach höchstens zwei Kapiteln (sehr kurzen Kapiteln) aus der Hand gelegt. Ein weiterer sehr positiver Punkt war die Dichte der Welt. Ich persönlich hätte mich nicht gegen etwas mehr Details gewehrt, aber die Gegebenheiten haben die Geschichte gut getragen und untermauert. Besonders der Wikinger-Vibe, der sich mehr und mehr durchgesetzt hat, wirkte sehr durchdacht und fundiert. Es dauert allerdings eine Weile, bis man versteht, womit man es zu tun hat. Die Geschichte lebt in erster Linie – und darin habe ich mich sehr gut wiedergefunden – von den Charakteren. Die sind alle sehr individuell und realistisch ausgestaltet. Relevante Vorgeschichten, Ticks, individuelle Details und wenige Superklischees. Ganz an der üblichen Schiene kommen sie zwar nicht vorbei, weil besonders die Antagonisten schon nach sehr gängigen Mustern gezeichnet werden, aber weniger lebhafter macht sie das nicht. Es wird nur aus einer Sicht erzählt, aber der Protagonist ist einigermaßen sympathisch. Einigermaßen? Ja, Yarvi ist ein mehr als grauer Held. Er durchläuft eine realistische Charakterentwicklung und kommt als veränderter Mann hinten wieder raus. Allerdings muss ich sagen, dass der Yarvi am Anfang mir wesentlich sympathischer war, einfach weil ich finde, dass er für die falschen Dinge abhärtet. Obwohl er selbst eine ganze Menge Leid erfährt, lässt er das Prinzip „Rücksicht“ mehr und mehr zurück. Dafür sind seine Begleiter mir aber umso sympathischer und es hat mir gut gefallen, dass das eindeutige Loveinterest hinter der „Kämpfen oder Sterben“-Situation und dem primären Ziel des Protagonisten angestellt wurde, anstatt es zu erzwingen. Probs auch an die Darstellung weiblicher Charaktere. Wir haben in Half a King viele starke Frauen, obwohl die Welt ein krasses Patriarchat ist. So ist die epischste Antagonistin eine ruchlose Kapitänin, die goldene Königin eine der mächtigsten und eindrucksvollsten Figuren im ganzen Buch und die Navigatorin auf vielen – leider sehr spoilerlastigen – Ebenen mein Lieblingscharakter. Kritikpunkte Das bringt mich zur Moral von der Geschicht, die ich noch nicht ganz verarbeitet habe. Ich will natürlich nicht das Ende vorwegnehmen, aber für die Gesamtaussage hätte ich mir etwas … moralisch Wertvolleres gewünscht. Das Thema Rache erfährt eine hohe Relevanz und ist eine wiederkehrende Triebfeder für verschiedenste Charaktere - und wird nie wirklich in Frage gestellt. Zwar hat Yarvi eigentlich ein Gewissen und die richtigen Gedanken, aber er lässt sie nie lange genug zu, um tatsächlich zu durchdenken, ob Rache das ist, was er braucht. Da hätte ich mir mehr gewünscht. Besonders, weil der Prinz eigentlich ein sehr reflektierter und intelligenter Mensch ist, dem Philosophie durchaus liegt. Seine Gedankenwelt wird sehr schön ausgestaltet mit vielen Rückbezügen auf seine Ausbildung und der Grundstein ist definitiv da. Ich verstehe auch, dass Joe Abercrombie verdeutlichen wollte, dass das in dieser Welt eben so sein muss und Yarvi nicht nach einem modernen Weltbild erzogen wurde, trotzdem müsste der Hauptcharakter meiner Meinung nach zu mehr Reflektion über seine Ziele in der Lage sein und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese Stellen vielleicht gestrichen wurden, weil ich ungenutzte Fragmente davon im Text sehe. Wo wir schon bei negativen Dingen sind, kann ich direkt auf mein größtes Problem zu sprechen kommen. Es ging mir zu schnell. Besonders am Anfang habe ich eine Weile gebraucht, um mich mit der Hast abzufinden, mit der teilweise über die Szenen hinweggefegt wurde. Einerseits ist das vermutlich eine Frage des Schreibstils. Joe Abercrombie schreibt hier sehr bildlich, reich an Metaphern und Vergleichen und mit sehr präzisen Sätzen. Er schafft es, mit wenigen Sätzen eine Szene zu skizzieren und einen Wortpalast zu bauen, der – wenn auch zweitweise etwas schwülstig – ein sehr harmonisches Bild grundieren könnte. Dafür verdient er definitiv Anerkennung. Für meinen Geschmack passiert allerdings zu wenig damit. Das Gerüst steht und ist wunderbar, aber ich habe an zu vielen Stellen das Gefühl gehabt, einer hastigen Nacherzählung zu folgen, statt mich inmitten der Situation zu befinden. Das ist auch kein Wunder, denn für 80.000 Wörter passiert verdammt viel! Ich hätte lieber 30.000 Wörter mehr gelesen und den Szenen mehr Zeit zur Entfaltung gelassen, besonders mehr Emotionen beschrieben und mich an ein paar weiteren Details aufgehalten, um noch weiter darin zu versinken. So konnte ich nicht überall die Bindung zu den Charakteren aufbauen, die es vielleicht gebraucht hätte, um ihre Schicksale angemessen zu betrauern oder zu bejubeln. Wenn ein Charakter in zwei Sätzen stirbt, kann ich ihn noch so sehr gemocht haben – das ist mir dann schnell gleichgültig und eine Verschwendung der sonst so genialen Actionszenen. An manchen Stellen hatte ich den Eindruck, als hätte sich ein Korrektor drangesetzt und die ganzen vertiefenden Beschreibungen gestrichen. Man erfährt also quasi alles was man wissen muss, aber dann geht es weiter und man bekommt nicht die Möglichkeit, sich mit den Einzelheiten zu befassen. Fast-paced indeed. Gesamteindruck Eine wichtige Frage bleibt noch: Ist es spannend? Die Antwort ist ja, weil die Geschichte mehr zu bieten hat als Unvorhersehbarkeit. Es mag an Genrekonventionen liegen, aber wirklich überrascht war ich an keiner Stelle. Selbst den ultimativen Plottwist am Ende hatte ich vermutet. Das muss aber nichts Schlechtes bedeuten, weil immerhin die Geschichte damit schlüssig ist, nicht wahr? Ich hatte meinen Spaß an vielen anderen Dingen in dieser Story und es war offensichtlich spannend genug, um doch bis zum Ende unterhaltsam zu sein. Mitleid war auf jeden Fall eine der vorherrschenden Emotionen beim Lesen und ich finde es tatsächlich auch noch Stunden später in meinen Gedanken. Irgendwie mitgerissen hat es mich also doch. Die kurze Leseprobe des zweiten Bandes fand ich sehr ansprechend. Auch wenn ich nicht das Bedürfnis habe, in den Laden zu stürzen und mir sofort den zweiten Band zu kaufen, werde ich ihn bestimmt irgendwann lesen. In Anbetracht des Schreibstils würde ich außerdem dringend die Lektüre auf Englisch empfehlen, weil die sehr vorsichtige Wortwahl der Sprache eindeutig mehr zugetan ist als dem Deutschen. Fazit Letztendlich ist Half a King ein typisches Fantasybuch, das die Genrekonventionen erfüllt, ohne sich auf Klischees zu versteifen. Die düstere Grundstimmung deckt sich gut mit dem brutalen, wenn auch sehr menschlichen Storytelling. Gut ausgearbeitete und lebhafte Figuren halten die Geschichte zusammen und auch wenn von Zeit zu Zeit etwas ausführlichere Beschreibungen mehr Spaß gemacht hätten, waren die Details der Geschichte sehr stimmig und ansprechend. Besonders die Welt hat überzeugt und bietet sicher noch Potenzial für die weiteren Teile der Trilogie. Es handelt sich nicht um eine Geschichte, bei der ich untrennbar an den Seiten geklebt habe und es nicht aus der Hand legen konnte, aber ich hatte trotzdem eine angenehme Leseerfahrung. Ein gutes Buch zum „einfach mal Weglesen“ und für die tägliche Dosis Fantasy. Habt ihr Half a King gelesen? Wenn ja, hat es euch gefallen? Wenn nein: Werdet ihr es lesen? Hat vielleicht jemand eine Buchempfehlung? Verratet es mir in der schönen Kommentarfunktion :) HarperCollins Publishers |13,99€|UK £8,99|Taschenbuch
von Elin Bedelis 12 Juli, 2020
Wie reagieren die Menschen, wenn man ihnen eröffnet, dass man schreibt? Was sind meine Antworten darauf? Was sollte man einen Schreiberling nicht fragen?
Hamilton Film Review
von Elin Bedelis 05 Juli, 2020
Seit einigen Tagen ist ein Film des Erfolgsmusicals Hamilton von Lin-Manuel Miranda verfügbar. Hält er, was das Musical verspricht?
Ideenfindung
von Elin Bedelis 26 Juni, 2020
Ideen wachsen nicht auf Bäumen, man kann sie nicht erzwingen und planen kann man sie auch nicht. Hier verrate ich meine 10 Lieblingsstrategien zur Ideenfindung und Inspiration. -Schreiben-
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